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Unser vollständiger Rosenguide: alles über die duftendste Blume

Rozengids: prachtige roze roos in volle bloei, ideaal voor tuinliefhebbers en bloemenliefhebbers.

Rosen beflügeln die Fantasie. Der herrliche Duft, die verschiedenen Blütenformen und die zahlreichen Arten machen die Rose zu einer Pflanze, die wirklich in jeden Garten passt. Vom kleinen Stadtgarten bis zur großen grünen Oase: In jedem Garten findet eine Rose ihren Platz. Wir nehmen dich gerne mit in die duftende Welt der Rose und bringen dir alles über das Schneiden, die Sorten und das Pflanzen bei.

Die Rosensorten: von Kletterer bis Strauchform

Rosen gibt es in vielen verschiedenen Formen, Farben und Größen, aber sie lassen sich grob in einige Hauptgruppen einteilen, die jeweils ihre eigene Wuchsform und spezifische Eigenschaften haben.

Strauchrosen oder Heckenrosen sind vielleicht die vielseitigste Art. Sie existieren in kompakter Form, aber auch als große und buschige Pflanzen mit langer und häufiger Blüte. Durch ihre robuste Form dienen sie als ideale Struktur im Beet.

Stammrosen sind eigentlich Strauchrosen, die auf einen geraden Stamm veredelt sind, wodurch sie eine elegante, baumartige Form erhalten. Sie werden oft als Akzent in Töpfen oder im Beet gepflanzt.

Kletterrosen zeichnen sich durch ihre langen, biegsamen Triebe aus, die an Spalieren, Wänden oder Pergolen geführt werden können. Sie blühen meist in Büscheln und verleihen einen romantischen Effekt.

Ramblerrosen ähneln Kletterrosen, wachsen jedoch noch kräftiger und sind ideal für größere Flächen. Sie blühen oft nur einmal im Jahr, dann aber üppig, mit einem etwas wilderen, natürlicheren Charakter.

Schließlich gibt es die Bodendeckerrosen, niedrige, kriechende Sorten, die sich breit ausbreiten und dadurch perfekt zum Abdecken großer Flächen oder schwieriger Stellen im Garten geeignet sind.

Wie pflanzt man Rosen?

Am besten pflanzen Sie Rosen im Herbst, von November bis März. In dieser Zeit pflanzen Sie Rosen mit nackten Wurzeln. Die Pflanzen sind dann nicht eingetopft und somit nicht in Blumenerde gepflanzt.


Rosen werden am liebsten im Herbst gepflanzt. Im Herbst haben die Wurzeln genügend Zeit, sich in der noch warmen Erde zu setzen, wodurch Rosen im Frühjahr einen Vorsprung haben. Die meisten Rosen bevorzugen einen sonnigen Platz, also suchen Sie einen Standort mit mindestens fünf bis sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag.


Achten Sie darauf, dass das Pflanzloch beim Einpflanzen der Rose groß genug ist. Die Wurzeln müssen ausreichend Platz haben und dürfen keinesfalls gequetscht oder zusammengedrückt werden. Mischen Sie die Erde mit etwas Kompost, damit die Rose beim Einpflanzen gleich einen guten Start hat.


Pflanzen Sie Ihre Rosen mit nackten Wurzeln, dann stellen Sie die Rose zuerst in einen Eimer mit Wasser. So können sich die Wurzeln in Ruhe mit Wasser vollsaugen und sind bereit zum Pflanzen. Achten Sie beim Pflanzen darauf, dass der Veredelungspunkt der Rose knapp unter der Erde liegt. Dieser Punkt ist nämlich frostempfindlich, was der Rose schaden kann. Füllen Sie das Pflanzloch mit einer Mischung aus Erde und Kompost und drücken Sie es gut an. Geben Sie abschließend Wasser.


Im ersten Jahr, in dem die Rose blüht, kann es sein, dass die Blüte noch nicht so üppig ist. Geben Sie der Rose immer etwas Zeit. Sobald die Rose sich eingelebt hat, blüht sie in voller Pracht.

Rose mit nackter Wurzel
Rosen

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In diesem Video teilt Angelo seine Lieblingsblüher der Sommermonate mit, und natürlich spielt die Rose hier eine Rolle.

Wie werden Rosen am besten geschnitten?

Regelmäßiges Schneiden ist sehr wichtig bei der Pflege von Rosen. So halten Sie die Pflanze in der richtigen Form und sorgen auch dafür, dass sie üppiger blüht. Eine gepflegte Pflanze ist schließlich auch gesünder, wodurch Krankheiten weniger Chancen haben.


Rosen schneidet man am besten im frühen Frühjahr, kurz bevor das neue Wachstum beginnt. Wenn Sie es zu früh tun, riskieren Sie, dass die Pflanze Frostschäden erleidet. Schneiden Sie rechtzeitig, dann hat die Rose genügend Zeit, sich zu erholen und kann wieder üppiger wachsen und blühen. Ist Ihre Rose schon gut verwurzelt? Dann können Sie am Ende der Sommerblüte ruhig die verblühten Blumen entfernen.


Kontrollieren Sie beim Schneiden immer die Pflanze auf alte und tote Zweige. Schneiden Sie diese unweigerlich ab, damit junge neue Triebe die Chance haben, weiter zu wachsen. Schneiden Sie immer schräg ab und über einem Auge. So kann das Wasser nicht auf der Schnittwunde stehen bleiben, wodurch Fäulnis keine Chance hat.


Schneiden Sie dann in der Form der Pflanze. Entfernen Sie nach innen wachsende Zweige, damit mehr Luftzirkulation in der Pflanze herrscht. So haben Pilze und Bakterien weniger Chancen, und die Rose bleibt gesünder. Gibt es Zweige, die in die falsche Richtung wachsen? Schneiden Sie sie ruhig ab, aber schneiden Sie die Pflanze nicht zu tief zurück. Schneiden Sie immer über einem Auge. An dieser Stelle wachsen nämlich neue Triebe.

Noch einige kurze Rosentipps

Achten Sie beim Schneiden auf eine scharfe und saubere Gartenschere. So können Sie zügig schneiden und die Pflanze hat saubere Schnittwunden. Saubere Wunden sind weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge, was auf lange Sicht zu einer gesünderen Pflanze führt.

Besuchen Sie im Frühjahr und Sommer einen Rosengarten. So können Sie verschiedene Sorten sehen und auch riechen. Ihre neue Lieblingssorte werden Sie garantiert entdecken.

Schneiden Sie Rosen niemals bei starkem Frost. Frost kann die frisch geschnittenen Zweige zum Platzen bringen, wodurch Krankheiten mehr Chancen haben.

Investieren Sie in ein robustes Paar Handschuhe. Rosen haben oft kräftige Dornen, an denen Sie sich böse verletzen können. 

Rose
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